Zeitdruck, hohes „Multitasking“, physische Anforderungen und Rollenkonflikte machen Altenpflegekräften in Seniorenheimen zu schaffen. Doch ihre Arbeit zeichnet sich auch durch eine hohe erlebte Bedeutsamkeit, Abwechslung, kollegiale Unterstützung und viele positive Kontakte zu Heimbewohnern aus. Das hat eine Studie ergeben, welche die Professur Psychologische Diagnostik und Interventionspsychologie und der Lehrstuhl für Sozialpädagogik der KU im Auftrag des Caritasverbandes in sieben Einrichtungen durchführten. Beteiligt waren die Caritas-Seniorenheime Dietfurt, Freystadt, Gaimersheim, Ingolstadt-Gerolfing, St. Pius Ingolstadt, Spalt und Stein. Ziel ist es, Ansatzpunkte zu erhalten, wie Altenpflegekräfte besser bei ihrer Arbeit unterstützt werden können.
Mit der Beantwortung verschiedener Fragen in mehreren Arbeitsschichten via Smartphone beurteilten rund 80 Altenpflegekräfte des Caritasverbandes Eichstätt ihre Berufssituation im Alltag in einer Untersuchung der Katholischen Universität. Foto: Schulte Strathaus/upd
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