Die Entwicklungsphasen der Pflanzen im Jahresverlauf haben die Landschafts- ökologinnen der KU mit sogenannten phänologischen Beobachtungen auch heuer in Eichstätt dokumentiert. „Das Jahr 2018 war extrem für die Vegetation. Nicht nur die Temperaturen waren in sämtlichen Monaten höher als im Durchschnitt, auch die Trockenheit war außergewöhnlich und beeinflusste die Pflanzen vor allem im Sommer“, erläutert Susanne Jochner-Oette, Professorin für Physische Geographie / Landschaftsökologie und nachhaltige Ökosystementwicklung. Die Wetterstation auf dem Campus der KU registrierte heuer 117 Sommertage, an denen das Thermometer mehr als 25 °C anzeigte.
Als studentische Hilfskraft der Professur für Physische Geographie/Landschaftsökologie und nachhaltige Ökosystementwicklung dokumentiert Tabea Klier über das Jahr hinweg die Entwicklung von Pflanzen. Neben dem Hofgarten untersucht sie dabei auch die Vegetation im Garten des ehemaligen Kapuzinerklosters. Dort hat der bislang milde Winter beispielsweise das Wachstum der Haselkätzchen gefördert. (Foto: Schulte Strathaus/upd)
«Die Entwicklungsphasen der Pflanzen im Jahresverlauf haben die Landschafts- ökologinnen der KU mit sogenannten phänologischen Beobachtungen auch heuer in Eichstätt dokumentiert. „Das Jahr 2018 war extrem für die Vegetation. Nicht nur die Temperaturen waren in sämtlichen Monaten höher als im Durchschnitt, auch die Trockenheit war außergewöhnlich und beeinflusste die Pflanzen vor allem im Sommer“, erläutert Susanne Jochner-Oette, Professorin für Physische Geographie / Landschaftsökologie und nachh...
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